Hier finden Sie alle 69 Ideen die Liechtenstein weiterbringen.
Die Zeit der «Einfamilienhaus-Teppiche» ist vorbei, bis 2039 findet ein Umdenken in der Bevölkerung statt. Urbane Qualitäten und ein naturnaher Rhein als Naherholungsgebiet zeichnen «TreVaSchaa» (Manhattan am Rhein) 2039 aus. Neben einem strukturierten, verdichteten Zentrum mit anschliessendem Industriegebiet, prägt Naturbelassenheit das Bild der «neuen» Stadt am Rhein. Dies ermöglicht weiteres starkes Wachstum, beachtet aber auch die Bedürfnisse kommender Generationen nach intakter Natur.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Kein Streit um Steuern, Wirtschaft und Finanzen: Wäre es sinnvoll, gemeinsam Kernkompetenzen für jede Gemeinde zu definieren, zum Beispiel Industrie, Natur & Erholung, Bildung, Gesundheit, Administration, Innovation,...? Damit bekommt jede Gemeinde die Chance, eine pointierte Rolle zu spielen.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Intelligentes, vernetztes Verkehrssystem, das selbstlernend Verkehrsflüsse steuert und optimiert. Das System schlägt den Teilnehmern das Verkehrsmittel und den Fahrtweg vor, mit dem das Ziel am schnellsten erreicht wird. Die Informationen fliessen grenzüberschreitend im Sinne einer nahtlosen Mobilität.
Nachhaltige Mobilität: Wie bin ich in der Zukunft mobil?
Den öV und die Verkehrsplanung so gestalten, damit alle Generationen mobil sein und die Infrastruktur nutzen können. Bei der Konzeption nicht vernachlässigen: Mobilität kann Generationen verbinden. Nur wer mobil ist, findet sich.
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
Komplementär- und Schulmediziner arbeiten zusammen. Patienten werden ganzheitlich angesehen. Vorsorge, Vitalität und Sport fördern. Glücksforschung mit validen Indikatoren. Gesundheitsbewusstsein von klein auf fördern. Mangel und Neid überwinden, um vom materiellen zum geistigem Reichtum zu gelangen.
Vorbild Liechtenstein: Wie mache ich Liechtenstein zu einem Vorbild in der Zukunft?
Die Verkehrsinfrastruktur wird nach oben und unten erweitert: Tunnelsystem, Seilbahnen, Hochbahnen, Drohnen und Flugtaxis. Die Oberfläche wird entlastet und wieder zum Lebensraum mit hoher Qualität.
Nachhaltige Mobilität: Wie bin ich in der Zukunft mobil?
Generationenübergreifende Wertschätzung steht im Zweck von Liechtenstein 2039. Alle können voneinander lernen: Die Jüngeren zum Beispiel Kochen, Geschichten von früher oder handwerkliches Können, die Älteren dafür zum Beispiel Umgang mit technischen Geräten und digitalen Medien. Der gegenseitige Austausch von Erfahrungen und Wissen ist sehr wertvoll.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Ein Naherholungsgebiet am Wasser, zu Fuss und mit dem Fahrrad erreichbar. Es hat Bäume mit Bänken und Tischen, eine Bocciabahn, aber auch ein Haus für Nutzung bei schlechtem Wetter. Ein Spielplatz für alle Altersgruppen, Rollerpark und Veranstaltungsflächen. An den meisten Tagen begegnen sich hier Jung und Alt in der Freizeit, ab und zu veranstaltet das Land Begegnungs-Veranstaltungen.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Ermutigung von früh auf zur aktiven und individuellen Zukunftsgestaltung. Pflichtfach mit folgenden Inhalten: Potential- und Talententfaltung, Persönlichkeitsentwicklung, Diversität, Mut und Möglichkeitssinn entwickeln, Weitsicht und Kreativität bewahren und Selbstverantwortung fördern. Die neuen Pionierinnen und Erfinderinnen aus Liechtenstein.
Vorbild Liechtenstein: Wie mache ich Liechtenstein zu einem Vorbild in der Zukunft?
Aus Experimenten lernt man viel. Dass man dabei scheitert, gehört dazu. Wir wollen Mut haben, Altes über Bord zu werfen und neu zu denken und zu tun. Lass uns im Bildungssystem 10% Raum für Experimente schaffen, in dem die üblichen Vorgehensweisen aufgehoben werden können.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Wir lernen in der Schule physisch und psychisch gesund zu bleiben. Physisch mit körpergerechter Bewegung (auch draussen für genügend Licht), Ernährung, Ruhe und Schlaf. Psychisch mit Verständnis für die eigene Gefühlswelt und die der anderen. Wichtig dabei auch: Konfliktmanagement.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Weltoffenheit ist als Zweck von Liechtenstein 2039 formuliert. Alle jungen Menschen sollten die Möglichkeit haben, mindestens einmal an einer länger dauernden Austauschaktivität teilzunehmen, z.B. indem sie in einem anderen Land zur Schule gehen. Sie verbessern so ihre Sprachkenntnisse, ihre sozialen und fachlichen Kompetenzen. Sie lernen unser Land dadurch auch aus neuer Perspektive kennen und schätzen.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Die "Lebensarbeitszeit" den individuellen Lebenssituationen anpassen. Wenn ich mehr Zeit zur Verfügung habe und in der nötigen Verfassung, kann ich diese sinnvoll anderen schenken. Wieso muss ich "150%" arbeiten, wenn meine Familie mich mit 40 brauchen würde?
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
Verifizierte Mitglieder in diesem regionalen Netzwerk, teilen app-basiert spontan und in Echtzeit ihre Fahrt. Ich warte an der Bushaltestelle und gebe mein Ziel in eine die App ein. Ein Fahrer, der ohnehin auf dieser Strecke fährt, wird informiert und kann mich mitnehmen. Das System könnte auch mit dem Transport von Waren erweitert werden. Gleichzeitig lernt man auch Leute kennen.
Nachhaltige Mobilität: Wie bin ich in der Zukunft mobil?
In der Raumplanung muss der Verkehr landesweit smart und zukunftsweisend mit einbezogen werden: Die verschiedenen Verkehrsmittel, insbesondere ÖV und Langsamverkehr, müssen ganzheitlich und grenzüberschreitend in die Planung einbezogen werden. Die Nutzerperspektive der Bürgerinnen und Bürger wird ebenfalls in die Planung mit einbezogen.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Kleine Parks in den verdichteten Wohngebieten, eventuell auch mit Wasserflächen, ermöglichen den Liechtensteinerinnen und Liechtensteinern, auch im Alltag sofort im Grünen zu sein, trotz immer dichterem Wohnen. Die Grünflächen beeinflussen auch das Klima positiv.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Alle Generationen teilen ein Stück Zukunft. Sich z. B. alle zwei, drei Jahre über die gemeinsame Zukunft auszutauschen, zu streiten, zu feiern, ist der Weg, einen Dialog zu etablieren, bei dem alle Generationen berücksichtigt werden. Gemeinsam erarbeitete Ideen verbinden Generationen.
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
Wir Eltern wollen lernen: - Wie kann ich mein Kind optimal begleiten? - Was braucht mein Kind? - Wie gehen wir gemeinsam mit Schwierigkeiten um? Wie gehen wir mit unseren Kindern neue Themen an?
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Nationale Raumplanung: Jede Gemeinde bekommt einen individuellen einzigartigen Hotspot (ein Begegnungsort, den es in den anderen Gemeinden so nicht gibt). z.B. Rooftop in Triesenberg, Kino in Schaan etc. Jede Gemeinde hat etwas Spezielles, das den Besuch der unterschiedlichen Orte attraktiv macht). Ein guter Anschluss an diese Hotspots mit ÖV ist wichtig, man muss sie auch ohne Auto erreichen.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Wenn Menschen wissen, wie sie Neues lernen und das Lernen laufend reflektieren, dann können sie alle Herausforderungen bewältigen. Darum ist es wichtiger, Lernstrategien zu entwickeln und zu nutzen, anstatt nur reines Wissen zu erwerben und abzuspeichern. So können wir mit einer sich ständig verändernden Welt umgehen.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Unbeschränkter Zugang zu jeglichen Transportmitteln (Carsharing, Bahn, Bus, Taxi, E-Velo, Trottinett, Skilift, Flugtaxi) im Vierländerraum, automatisiert mit einem einzigen Zahlungsmittel. Kein Checkin, kein Ticketkauf, einfach einsteigen. Kosten rein nutzungsabhängig: Strecke, Dauer, Tageszeit und CO2-Fussabdruck fliessen in die Preisgestaltung ein.
Nachhaltige Mobilität: Wie bin ich in der Zukunft mobil?
Selbstreflexion, selbstständig, Selbstverantwortung, sich selbst treu bleiben.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Generationenübergreifendes, nachhaltiges Leben und Handeln: Bauen, Arbeiten, Mobilität, Umweltschutz, Energie. Liechtenstein reduziert seinen CO2-Ausstoss so schnell wie möglich. In der Zwischenzeit werden die Emissionen durch globale Initiativen mit anderen Staaten kompensiert. Der Staat schafft Anreize für Bevölkerung und Wirtschaft und initiiert gesellschaftspolitische Grundsatzdiskussionen.
Vorbild Liechtenstein: Wie mache ich Liechtenstein zu einem Vorbild in der Zukunft?
Die Lebensräume der Bewohnerinnen und Bewohner werden von diesen gemeinsam gestaltet. Nur gemeinsam werden die gesellschaftlichen Interessen gegenüber Individualinteressen das notwendige Gewicht erhalten. Partizipationsmöglichkeiten (zum Beispiel an Diskussions-Veranstaltungen oder Workshops) bieten die Chance, gemeinsam Fragen zum Thema Raum- und Zonenplanung in Angriff zu nehmen, wie z.B. «Wie wollen wir unseren Boden nutzen?»
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Liechtenstein wird Pionierland für autonomes Fahren, weil hier, dank der Kleinheit, die flächendeckende Netz-Infrastrutkur und gesetzlichen Rahmenbedingungen rasch bereitgestellt werden können. Der Verkehr fliesst besser und das Land wird als Vorreiter dieser Technologietrendwende wahrgenommen, mit exportfähigem Expertenwissen.
Nachhaltige Mobilität: Wie bin ich in der Zukunft mobil?
Wir gestalten in unseren Quartieren kleine Begegnungszonen mit einem Sitzbenkle vor der Haustür. Wenn wir die Strassen entlanggehen, begegnen wir uns auf den Benkle und diskutieren miteinander über unser Liechtenstein 2059.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Boden hat eine existentielle Bedeutung. Wir Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner erkennen den Wert des lokal produzierten Essens an und bewirtschaften wieder mehr landwirtschaftliche Flächen gemeinsam. So finden wir wieder mehr Verbundenheit mit der Natur und dem Boden.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Länderverbindendes Projekt, um dem Rhein wieder Raum zu geben. Durch Renaturierung entsteht ein wertvolles Naherholungsgebiet und Psychotop, wird Biodiversität gefördert und der Rhein ökologisch aufgewertet.
Vorbild Liechtenstein: Wie mache ich Liechtenstein zu einem Vorbild in der Zukunft?
Boden in Liechtenstein ist teuer und knapp. Wohneigentum ist kaum mehr bezahlbar. Liechtenstein bietet in Zukunft Menschen die Möglichkeit, kleine Flächen zu erwerben oder temporäre Flächen zu pachten (zum Beispiel für ein Tiny House).
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Arbeitnehmer können bei der Geburt eines Kindes auf z.B. 80 % Pensum reduzieren. Die Kosten für Teilzeit übernimmt der Staat. Gesellschaftliche Akzeptanz für berufstätige Eltern erhöhen.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Viele Menschen wollen auch im Pensionsalter beruflich aktiv sein - oder haben wertvolle Kompetenzen, die für die jüngere Generation spannend sind. Modelle für Arbeitsformen schaffen
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
In diesem isolierten Raum kommt das Gehirn auf neue und bessere Ideen. Diese Räume fördern die gute Unternehmenskultur.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
In Zukunft können Unterrichtende die Rolle von Coaches und Mentoren der Schülerinnen und Schüler übernehmen. Sie begleiten und unterstützen die Lernenden partnerschaftlich und auf Augenhöhe in ihrer Lernerfahrung.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Gesellschaft, Umwelt und Klima haben Priorität, deshalb erfolgt Mobilität ausschliesslich über hocheffiziente, differenzierte und koordinierte öffentliche Verkehrssysteme.
Nachhaltige Mobilität: Wie bin ich in der Zukunft mobil?
Die unterschiedlichen Kompetenzen von Mitarbeitenden werden transparent dargestellt und können flexibel eingesetzt werden.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Anpassungen ermöglichen flexible Arbeitszeiten bezogen auf die Jahresarbeitszeit. Die Vorteile von neuen Strukturen werden aufgezeigt und Massnahmen umgesetzt.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Mit computergestützten Systemen (Künstliche Intelligenz, Algorithmen etc.) können Unterrichtende in Zukunft noch besser auf die individuellen Lernbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingehen. So kann das Computersystem zum Beispiel Lernmethoden, Gruppen, Themen und Aufgaben vorschlagen.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Junge geben ihre Kompetenzen beispielsweise in digitalen Themen an die ältere Generation weiter. Die ältere Generation teilt ihr Wissen und ihre Erfahrungen dafür im Bereich Handwerk etc.
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
Realisierung eines Hochbahn-Netzes durch die Ortszentren bis zu den angrenzenden CH-/AT-Städten. Die Bahn wird klimaneutral mit Photovoltaik angetrieben. Die Hochbahn-Kapseln sausen praktisch lautlos an den Häusern vorbei, deren Fenster mit Folien gegen unerwünschte Blicke geschützt sind.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Der humane Rahmen der zukünftigen Arbeit soll vor allem die Gesundheit der Arbeitnehmer berücksichtigen und gegebenenfalls bei Problemen oder Beeinträchtigung proaktiv unterstützen.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Arbeitnehmer und Arbeitgeber sensibilisieren für Diversität: Geschlecht, Bildungsstand, Ethnien, Menschen mit Beeinträchtigungen.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Gemeinsam ein dynamisches Leitbild gestalten. Sozial, gesellschaftlich, kulturell: keine Trends mitgehen, sondern langfristige Ziele verfolgen. Wir sind offen für Veränderung und gestalten sie aktiv und mutig mit. Chance, uns vom aktuellen Image zu lösen (Briefkasten, Banken, Kleinbürgertum), um gemeinsam eine neue Richtung einzuschlagen. Kraft der Demokratie und Agilität des Kleinstaats nutzen.
Vorbild Liechtenstein: Wie mache ich Liechtenstein zu einem Vorbild in der Zukunft?
Das Flussbett des Rheins wird aufgeweitet. Er fliesst breit und natürlich mäandrierend innerhalb von Hochwasserschutzdämmen. Auenwälder und natürliche Uferverläufe machen ihn zu einem attraktiven Naherholungsgebiet und Naturraum. Ruhige Nebenarme des Rheins laden im Sommer zum baden ein. Auf dem Damm verweilen Menschen und rasten an hübschen Buvetten und Kleinkiosken.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Seniorinnen und Senioren sowie jüngere Generation engagieren sich für einander, z.B. für Alltagsaufgaben. Der Nutzwert für beide Seiten wird hervorgehoben.
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
Neue Arbeitsmodelle, reduziertes Pensum (20h Woche?) mit besserer Work-Life-Balance, bedingungsloses Grundeinkommen, Reflexions- und Umweltferien, Elternurlaub, Chancengleichheit und Inklusivität auf dem Arbeitsmarkt. Wertschätzung für Wirken und Arbeiten. Persönliche Entfaltung, dank Automatisierung und AI.
Vorbild Liechtenstein: Wie mache ich Liechtenstein zu einem Vorbild in der Zukunft?
Liechtenstein baut Velowege aus, gemeinsam mit Bike-Sharing Anbietern (elektrisch oder konventionell) und ermöglicht dadurch, die sichere, bequeme und direkte Anfahrt zur Arbeit und in die Schule. Das internationale Fahrrad-Netzwerk zieht Touristen an.
Nachhaltige Mobilität: Wie bin ich in der Zukunft mobil?
Liechtenstein absorbiert mehr CO2 als es produziert. Wir suchen und entwickeln neue Wege und Technologien, um CO2 zu binden: Dächerbegrünung, Bodenspeicherung sind nur die ersten Massnahmen. Wir wollen neue Methoden erfinden! Der Weg beginnt mit individueller Lebensstilveränderung (Ernährung / Mobilität) und der Schaffung von günstigen gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Vorbild Liechtenstein: Wie mache ich Liechtenstein zu einem Vorbild in der Zukunft?
Bildung soll die Menschen in Liechtenstein auch auf den Alltag vorbereiten. Praktisches Wissen und Können, das man im Leben braucht. Beispielsweise: Kochen, Steuererklärung, Falschinformationen erkennen, Versicherungen, Bewerbungen, Lebenslauf etc.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Im Klassenverbund kann ich vieles lernen, doch es ist auch wichtig, dass ich in Kleingruppen mit anderen auf dem gleichen Niveau und mit ähnlichen Interessen den Austausch pflegen kann.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Plattform schaffen, auf der Jung und Alt sich auch digital austauschen können: z. B suchen/finden/anbieten. Auch für Jobs und dem Tabuthema Einsamkeit, das alle Generationen betrifft, entgegenzuwirken. Sinnvolle Erweiterung von SenSen.
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
Neue Hilfsmittel erlauben uns in Zukunft, mehr in der gleichen Zeit zu leisten. Das wirkt sich auf Arbeitszeiten und -orte, Lohn, Teamgrösse oder Arbeitsvolumen aus. Es braucht individuelle Lösungen, z.B. Controlling by Output not by Time
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Mitarbeitende aus unterschiedlichen Generationen arbeiten zusammen. Vorteile: Erfahrungs- und Wissensaustausch, Wissenstransfer.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Physische Räumlichkeiten schaffen, in denen wertvolle Erfahrungen weitergegeben werden. Jung lernt von Alt und Alt gibt Know-how an Jung weiter. Gastronomie als verbindendes Element.
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
Bildung hat nicht die Aufgabe, Meinungen vorzugeben, sondern Menschen dazu zu befähigen, sich basierend auf Fakten eine eigene Meinung zu bilden und sich mit den Meinungen anderer konstruktiv auseinander zu setzen. So können wir für uns alleine und für die Gesellschaft informierte Entscheidungen treffen und das Potenzial aller Menschen im Land nutzen.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Mit dem demografischen Wandel ist es leider so, dass die Altersvorsorge in ihrer jetzigen Form kaum langfristig überleben wird. Daher soll generationenübergreifend und offen über mögliche Lösungen gesprochen werden.
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
Eine Folge des demographischen Wandels ist es, dass die Stimmbevölkerung tendenziell älter wird. Das Gewicht der älteren Bevölkerungsgruppen nimmt dementsprechend zu. Daher ist es wichtig, das Verständnis für die Bedürfnisse der Zukunft zu fördern, damit wichtige Zukunftsinvestitionen nicht auf der Strecke bleiben. (Stichworte: Klima, Gesundheit und Altersvorsorge)
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
In 2039 wohnen die Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner vermehrt in Wohnformen, die generationenübergreifend sind und wo man das Zusammenleben individuell und gemeinsam gestalten kann. Zum Beispiel nutzen sie gemeinsam Räume wie Garten, Werk/Bastelräume, Bibliothek und Gemeinschaftsräume und können sich dennoch jederzeit zurück ziehen.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Wir wollen uns zusammenfinden, um das Land für die noch nicht geborenen Generationen vorzubereiten. Proaktiv Szenarien durchdenken und mutig handeln. Der Dank der Generation 2039+ ist uns sicher.
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?
Ein erfüllender Arbeitsinhalt macht auch persönliche Ziele erreichbar und schafft Raum für Kreativität. Im Fokus: Wertschätzung und Motivation.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Waren und Dienstleistungen werden logistisch optimal geliefert, wodurch viele Fahrten vermieden werden. Bewusstes Konsumieren, das regionale Angebote bevorzugt und damit Transportwege verkürzt.
Nachhaltige Mobilität: Wie bin ich in der Zukunft mobil?
Liechtenstein initiiert ein freiwilliges Anreizsystem, für ökologisch nachhaltiges Mobilitätsverhalten. Die Wahl der Transportmittel und Verkehrswege wird auf einem individuellen Mobilitätskonto erfasst, bewertet und durch diverse Vergünstigungen belohnt: z.B. Steuerabzüge, ÖV-Rabatte, Versicherungsreduktion, etc.
Nachhaltige Mobilität: Wie bin ich in der Zukunft mobil?
Biologisch, regional, ohne Chemie und Genmanipulation. Permakultur. Reduzierter Fleischkonsum und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und Nutztieren. Wertschätzung der Landwirt*innen.
Vorbild Liechtenstein: Wie mache ich Liechtenstein zu einem Vorbild in der Zukunft?
Es gibt nicht eine bestimmte Führungskraft, die das "Sagen" hat, sondern projektbezogene Rollen. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen –jede/r übernimmt Verantwortung.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Vermehrt aus dem Lernprozess etwas kreieren oder anwenden, was für mich oder andere Wert schafft. Beispiele: Mathematik → App entwickeln, Biologie → Etwas anpflanzen und ernten, Chemie → umweltfreundliche Haushaltsprodukte kreieren...
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Bewegung bzw. ein Ausgleich fördert erwiesenermassen die Konzentrationsfähigkeit, bzw. Aufnahmebereitschaft. Eine halbe Stunde Spielsport am Morgen soll ermöglicht werden. Die Schülerinnen und Schüler wären danach sicherlich wach und motivierter. So könnte auch die Freude an Bewegung geweckt werden.
Bildung und Individualität: Wie lerne ich in der Zukunft?
Investition in klare Nachhaltigkeitsprojekte über den Kapitalmarkt (Ökofonds und grüne Energiegewinnung) und staatliche Beteiligung. Aufzeigen und vorleben, dass ökologisches und soziales Engagement rentabel ist.
Vorbild Liechtenstein: Wie mache ich Liechtenstein zu einem Vorbild in der Zukunft?
Die Führungskraft der Zukunft lässt Mitarbeitenden Freiräume, ist nicht hierarchieorientiert, lebt Diversity und hat digitale Neugier, ist veränderungswillig, weiss, dass Karriereunterbrüche normal sind.
Arbeitsmodelle: Wie arbeite ich in der Zukunft?
Die Raumplanung in Zukunft mit einem gemeinsamen Blick auf das ganze Land anpacken. So ziehen alle für die Zukunft Liechtensteins in die gleiche Richtung.
Raumplanung: Wie schaffe ich Räume in der Zukunft?
Jugendliche, die Eltern- und Grosselterngeneration werden angeregt, mehr Zeit miteinander zu verbringen. Das ist ein Katalysator, um über Lebensherausforderungen zu sprechen und gute Lösungen zu finden.
Generationen in Liechtenstein: Wie bringe ich Generationen in der Zukunft zusammen?